Witze

Mein Chef sagte, ich soll mit der Spinne raus gehen, anstatt sie zu töten.
Wir waren jetzt was trinken.
Cooler Typ, er will beruflich was im Netz machen.

Spinnen haben ihr Essen übrigens bereits im Netz präsentiert bevor es cool war.

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Die Ehefrau von Albert Einstein besichtigte einmal das Mount Wilson Observatory in Kalifornien.
Der Direktor zeigt ihr stolz das riesige Fernrohr.

Frau Einstein: »Wozu brauchen Sie denn eine so große Apparatur?«

»Nun, die brauchen wir, um die Größe des Weltalls auszumessen.«

»Merkwürdig – mein Mann macht das auf der Rückseite seines gebrauchten Briefumschlags.«
 
Die Ehefrau von Albert Einstein besichtigte einmal das Mount Wilson Observatory in Kalifornien.
Der Direktor zeigt ihr stolz das riesige Fernrohr.

Frau Einstein: »Wozu brauchen Sie denn eine so große Apparatur?«

»Nun, die brauchen wir, um die Größe des Weltalls auszumessen.«

»Merkwürdig – mein Mann macht das auf der Rückseite seines gebrauchten Briefumschlags.«

Einstein wird wiedergeboren. Zurück auf der Erde landet er in einer Bar, wo gerade eine Band ihr Equipment für den abendlichen Gig aufbaut. Zuerst trifft er den Sänger, mit dem er sich angeregt ein paar Minuten über die Relativitätstheorie unterhält. Kurz darauf lernt er den Gitarristen kennen, mit dem er tiefgründige philosophische Abhandlungen austauscht. Danach diskutiert er mit dem Bassisten einige Aspekte der Quantenmechanik.
Als Letztes trifft er den Schlagzeuger und fragt: „Und? Welche Sticks spielst Du?“
 
Ein Schlagzeuger wird bei der Aufnahmeprüfung in die Musikhoschule in Gehörbildung gepüft.
Der Professor spielt ihm zunächst zwei unterschiedliche Töne auf dem Flügel vor: C und E.
„Wie nennt man das?“ fragt der Professor.
„Hmm? Kann ich das noch mal hören?“
Wiederum erklingt das C, dann das E.
„Schwierig, gleich hab ich´s! Ein drittes Mal bitte!“
Und wieder: C - E.
„Ich hab´s: Das ist ein Klavier, oder?“
 
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Nach dem 10. Kind beschließt ein ostfriesisches Ehepaar, dass jetzt Schluss ist, weil es sich kein weiteres Kind mehr leisten kann. Der Mann geht zu seinem Hausarzt, erzählt ihm von der Entscheidung und fragt, was man da machen könne. Der Arzt sagt, es gebe da ein Verfahren namens ‚Vasektomie‘, aber das sei ziemlich teuer. Doch zum Glück gebe es auch eine günstigere Alternative.

„Dafür nehmen Sie einfach einen Böller, zünden ihn an und stecken ihn in eine leere Bierdose“, sagt der Arzt. „Dann halten Sie die Dose ans Ohr und zählen bis 10.“

„Ich bin vielleicht nicht der Schlaueste“, sagt der Mann, „aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein Böller in einer Bierdose an meinem Ohr bei meinem Problem helfen soll.“

Also geht der Mann zu einem anderen Arzt, um sich eine zweite Meinung einzuholen. Auch dieser Arzt rät ihm zu einer Vasektomie, aber als er auf der Akte sieht, dass der Patient Ostfriese ist, bricht er mitten im Satz ab und sagt: „Am besten nehmen Sie einfach einen Böller, zünden ihn an und stecken ihn in eine leere Bierdose. Dann halten Sie die Dose ans Ohr und zählen bis 10.“

Nachdem ihm auch der zweite Arzt dazu geraten hat, ist der Mann von der Bierdosen-Behandlung jetzt doch überzeugt. Also geht er sofort nach Hause, zündet einen Böller an und steckt ihn in eine leere Bierdose.

Dann hält er die Dose ans Ohr und fängt an zu zählen: „Eins, zwei, drei, vier, fünf …“ An dieser Stelle unterbricht er, legt die Dose in den Schoß und zählt mit der anderen Hand weiter.
 
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