DEAF FOREVER - die siebenunddreißigste Ausgabe

Jau: Das Heft wurde gestern schon in den Briefkasten geworfen, und ich hab es eben raus geholt. Ist aber immer noch gut verpackt, da ich hier ja unbedingt die Zimmerdecke streichen musste - die sieht jetzt ziemlich beschissen aus, ist aber immerhin heller (das war der Plan).

Jedenfalls bin ich dabei zu dem Entschluss gekommen, bis an mein Lebensende nur noch meinen eigenen Pinsel in die Hand zu nehmen - und falls mich einer fragt, ob ich anstreichen könnte, zeig ich ihm den Stinkefinger! :acute:

Mal einen Tag hier nicht reingeguckt und dann gesehen, was in dieses Foto (ich hab's übrigens ausgesucht) reininterpretiert wird.
Na komm: Du hast dir also nur rein zufällig schon vorher 'nen neuen Job gesucht... ;) :D
 
Dead Lord Interview und Uada Interview gerade verkonsumiert. Schön, dass ihr für Uada 4 Seiten reserviert habt.

Auch das Interview mit Abo fand ich spannend. Sein Buch wird sicher noch verhaftet.

Das Buch von diesem Abo Soundso hab ich Samstag bei @Albi in der Hand gehabt.
Hab ich umgehend und sofort bestellt.

Mich interessiert BM ja nur am Rande, besser gar nicht, weißte ja, aber auf das Buch freue ich mich mega.

:top:
 
Smoulder-Sarah's Beschreibung des im "Der Soundtrack meines Lebens" vorgestellten Albums Arktista Hysteriaa von Santa Lucia ("finnische Power-Punk-Dunkelheit [...] als wenn du Voivod mit den B-52's kombinierst") hat mich - und euch vermutlich auch - natürlich sofort alles stehen und liegen lassen. Und jetzt versuche ich schon den dritten Tag in Folge, die via Youtube verfügbaren Songs abzufeiern - allein, es gelingt mir nicht. Was stimmt mit mir nicht? Führt die Beschreibung wirklich so sehr in die Irre? Für mich klingt das Gehörte wie der ESC-Beitrag einer abtrünnigen Sowjetrepublik circa 2002, die ironisch-edgy auf Teufel komm raus zeigen will, wie hip und fortschrittlich sie doch ist. Also: durchaus unterhaltsam, aber nicht so richtig gut. Was mache ich falsch? :-(
 
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Smoulder-Sarah's Beschreibung des im "Der Soundtrack meines Lebens" vorgestellten Albums Arktista Hysteriaa von Santa Lucia ("finnische Power-Punk-Dunkelheit [...] als wenn du Voivod mit den B-52's kombinierst") hat mich - und euch vermutlich auch - natürlich sofort alles stehen und liegen lassen. Und jetzt versuche ich schon den dritten Tag in Folge, die via Youtube verfügbaren Songs abzufeiern - allein, es gelingt mir nicht. Was stimmt mit mir nicht? Führt die Beschreibung wirklich so sehr in die Irre? Für mich klingt das Gehörte wie der ESC-Beitrag einer abtrünnigen Sowjetrepublik circa 2002, die ironisch-edgy auf Teufel komm raus zeigen will, wie hip und fortschrittlich sie doch ist. Also: durchaus unterhaltsam, aber nicht so richtig gut. Was mache ich falsch? :-(
Habe das jetzt auch mal angehört. Hör auch wenig Voivod und erst recht keine B-52. Eher so Viking Rock mäßig (kann aber auch nur an der Sprache liegen). Und schon auch irgendwie poppig. Bin nicht sicher, was ich von halten soll. Cover und das Bandfoto bei metal-archives lässt mich noch ratloser sein.
 
Für mich klingt das Gehörte wie der ESC-Beitrag einer abtrünnigen Sowjetrepublik circa 2002, die ironisch-edgy auf Teufel komm raus zeigen will, wie hip und fortschrittlich sie doch ist.
Du sagst das so, als ob das etwas schlechtes wäre :)

Mir gefällt die… Hysteriaa…. "richtig gut", allerdings "richtig gut" auf eine irgendwie sehr kranke Art… und die Beschreibung im Heft war zugegebenermaßen wirklich leicht irreführend…


Insgesamt freut mich, dass der Soundtrack des Lebens endlich mal wieder abwechslungsreich und inspirierend ist :top:

Ich meine ich bin nicht der erste hier im Forum dem das Muster über die letzten Jahre aufgefallen ist:

Alle Musiker Ü50 haben offenbar exakt den identischen Soundtrack ihres Lebens! Als ob es früher nur genau 10 unterschiedliche Schallplatten gab, die jeder Mensch auf der Welt zwangsweise hören musste. Und dann schreiben sie auch noch alle fast genau das gleiche dazu... Aber immer wenn „jüngere“ Leute ihren Soundtrack vorstellen wird es spannend, überraschend und kontrovers. Ich erinnere nur an die Kommentare hier als Deserted Fear ihre teils schockierenden Platten vorgestellt haben.

Ernstgemeinter Vorschlag: Bei der Rubrik "Soundtrack meines Lebens" einen konsequenten Ü30 Ban.
 
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Alle Musiker Ü50 haben offenbar exakt den identischen Soundtrack ihres Lebens! Als ob es früher nur genau 10 unterschiedlichen Schallplatten gab, die jeder Mensch auf der Welt zwangsweise hören musste. Und dann schreiben sie auch noch alle fast genau das gleiche dazu... Aber immer wenn „jüngere“ Leute ihren Soundrack vorstellen, wird es spannend, überraschen und kontrovers. Ich erinnre nur an die Kommentare hier als Deserted Fear ihre teils schockierenden Platten vorgestellt haben.
Früher gab es halt mehr Konsensbands. Je jünger die Leute sind, um so höher die Chance schon früh über exotischeres Zeug im Netz gestolpert zu sein. Man muß ja schon länger nicht mehr mit Musikfernsehen, RockHard und dem Sortiment des örtlichen Kaufhauses anfangen...
 
Smoulder-Sarah's Beschreibung des im "Der Soundtrack meines Lebens" vorgestellten Albums Arktista Hysteriaa von Santa Lucia ("finnische Power-Punk-Dunkelheit [...] als wenn du Voivod mit den B-52's kombinierst") hat mich - und euch vermutlich auch - natürlich sofort alles stehen und liegen lassen. Und jetzt versuche ich schon den dritten Tag in Folge, die via Youtube verfügbaren Songs abzufeiern - allein, es gelingt mir nicht. Was stimmt mit mir nicht? Führt die Beschreibung wirklich so sehr in die Irre? Für mich klingt das Gehörte wie der ESC-Beitrag einer abtrünnigen Sowjetrepublik circa 2002, die ironisch-edgy auf Teufel komm raus zeigen will, wie hip und fortschrittlich sie doch ist. Also: durchaus unterhaltsam, aber nicht so richtig gut. Was mache ich falsch? :-(
Hab nach dem ersten Track weitere Versuche auf die nächsten Tage verschoben. Vielleicht helfen Kerzen und Eiswürfel?
 
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