Ram Battle
Till Deaf Do Us Part
Hier leider genauso.
Bei mir Gestern Nachmittag dann doch noch eingetroffen!
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Hier leider genauso.
Hm ... ist die Midas nicht ein wenig unterbewertet mit den 7,5 Punkten vom Neudi und dem Mittelfeldplatz im SC? Und so viele angeblich verwendete Kräuter höre ich da jetzt nicht raus (aber ich bin auch kein Schlagzeuger oder Drogenexperte und kann den Substanzgebrauch nur in Extrembeispielen erkennen).
Ich bin auf jeden Fall nicht überzeugt, daß es nur so Durchschnittsware ist.
P.S.: Hörbeispiel Midas "Nobody Gets Out Alive":
aaaaah alles klaro
Hm ... ist die Midas nicht ein wenig unterbewertet mit den 7,5 Punkten vom Neudi und dem Mittelfeldplatz im SC? Und so viele angeblich verwendete Kräuter höre ich da jetzt nicht raus (aber ich bin auch kein Schlagzeuger oder Drogenexperte und kann den Substanzgebrauch nur in Extrembeispielen erkennen).
Ich bin auf jeden Fall nicht überzeugt, daß es nur so Durchschnittsware ist.
P.S.: Hörbeispiel Midas "Nobody Gets Out Alive":
Die Scheibe ist richtig großartig und nicht grundlos in meinen Top 5 gelandet. Wer auch nur im entferntesten etwas mit Hardrock anfangen kann und zudem Thin Lizzy nicht abgeneigt ist, sollte da unbedingt ein Ohr riskieren. Und dann noch der Bass! Ich hatte ja dank Bryan Bellers Spiel schon Joe Satrianis neues Dingens als das ultimative Bass-Album des Jahres verbucht, aber was der Bassist von Midas da an luftig groovenden, sich um die Melodien windenden, fantasievollen, von geilen Hooks durchsetzten und dabei immer songdienlichen Basslines raushaut, macht mich nur noch fertig...!
Hm ... ist die Midas nicht ein wenig unterbewertet mit den 7,5 Punkten vom Neudi und dem Mittelfeldplatz im SC? Und so viele angeblich verwendete Kräuter höre ich da jetzt nicht raus (aber ich bin auch kein Schlagzeuger oder Drogenexperte und kann den Substanzgebrauch nur in Extrembeispielen erkennen).
Ich bin auf jeden Fall nicht überzeugt, daß es nur so Durchschnittsware ist.
P.S.: Hörbeispiel Midas "Nobody Gets Out Alive":
Tja, und ich verstehe nach dem Hörbeispiel, warum das 7,5 Punkte bekommt und nur im Mittelfeld landet. Nicht wirklich schlecht, aber in der Art von Musik sind die Black Star Riders bei gut 8, Dead Lord bei 8,5 und Thin Lizzy selbst bei 9 (bei einigen Alben kratzen sie an der 10). Da ist Midas dann völlig richtig eingeordnet.
Ich bedanke mich ausdrücklich für den Tipp von Herrn Stappert zum neuen Sergeant Thunderhoof Album. Dank seiner Rezension hatte ich mal wieder Bock mich etwas Genre-fremd umzuhören.
Das Album is wirklich ne Bombe!
Wo steht das mit Götz Kühnemund und Doro Pesch? In der Journey-Werkschau wird nur von "Mother, Father" als Kühnemund-Entjungferungssoundtrack gesprochen. Keine Details.Wow! Rumpel-Papst und Redaktionswüterich @wrm versteht es tatsächlich uns für die akustische Herrendauerwelle Journey zu begeistern!! Und landet damit genauso einen Volltreffer wie letztens mit dem XXX Review, der allein hier im Forum bekanntlich so manches Granitohr zu Asia bekehrt hat. Gleich nach der Lektüre letzte Woche habe ich mir zwei Vinyls besorgt und bin begeistert! Infinity und Evolution! Ich kannte vorher nur Escape von einer überspielten Kassette. Nach den ersten Durchläufen hat Infinity die Nase vorn, zwar ein bisschen mehr Yogurette-Charme in den Songs und Texten, aber auch einfach mehr Sex in Stimme und Sound. Um niemandem die Laune zu verderben kommt dasin den Spoiler.Nach zwei fantastischen Design-Kunstwerken auf den letzten Ausgaben ist leider mal wieder gepfefferte Layout-Schelte nötig:
Neil Schon ist doch eigentlich gar kein teigiger Gnom mit gestauchtem Oberkörper, Doppelkinn und Photoshop-Brille. Warum muss er dann so auf dem DF-Cover erscheinen!? Um die farbenblinde Nicht-Kombination aus Bühnenhintergrund, Putin-Kreis, Schriftzug und ZDF-Farbskala visuell noch zu unterbieten?! Dieses erschreckende Layout-Versagen stellt sogar den peinlichen Nasenunfall von DF#31 in den Schatten! Gerade das Cover-Thema „Journey“ hätte visuell so viel hergegeben, verficktnochmal! Einzig der Calippo-Eis-artige Farbverlauf im Journey-Logo deutet gaaanz zaghaft an, wie man durch eine verheißungsvolle Verschmelzung von 70er Porno-Psychedelic mit 80er Fanta-Pomp richtig Bock auf ein Journey Heft hätte machen können… Und dann sowas
Atmosphärisch angenehmes Gespräch mit Neil Schon, TROTZ Politikskandalen, Band-Zickenkriegen usw. Und in den Platten-Reviews erfährt man sogar kleine DF-Produktionsinterna; z.B. zu welchem Song Götz Kühnemund damals von Doro Pesch entjungfert wurde! Schön!
Wow, warum habe ich von Sergeant Thunderhoof noch nie was gehört? Die verströmen echt gute Vibes. Wobei die früheren Alben noch mehr Psych-Vibes haben. Kann das sein?Aber gerne doch. Ist seit ein paar Jahren eine meiner absoluten Lieblinsbands. Jetzt hat es endlich mal mit einem Interview geklappt. Die vorherigen Alben sind auch allesamt empfehlenswert.
https://sergeantthunderhoof.bandcamp.com/
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