Dimmu Borgir

Dimmu Borgir waren mal ohne Keyboards und Bombast? Das müssen dann mehr als 250 Jahre gewesen sein.
 
Klar warum nicht, ich mag alle Alben von Dimmu und wünsch mir weniger Bombast im Vordergrund, so wie ältern Alben .

Die sollen kein neues Album ala Krisiun rausbringen, ehr zurück zu den Wurzeln, mit Atmosphäre weniger Orchester
Back to the Roots gab es doch mit Eonian bereits. ;)
 
Erinnert mich daran, dass ich mir die Eonian immer noch nicht geholt habe, obwohl ich die Band eigentlich schon immer gern mochte. War halt neben Cradle Of Filth der Black Metal meiner Jugend schlechthin und Einstieg für zahlreiche härtere Gefilde, von daher haben die einfach einen Nostalgiebonus bei mir. Und die Abrahadabra mochte ich eigentlich auch ziemlich gerne, habe ich zum Release wirklich sehr oft gehört. Mittlerweile zwar alles nicht mehr ganz meine Musik, aber zwischendrin auf jeden Fall mal wieder eine schöne akustische Zeitreise 15 Jahre zurück. Glaub, ich schau mal direkt in der Bucht, ob ich die Eonian nicht schnell günstig schießen kann...
 
Dimmu fetzen schon. Vorallem auf den alten Alben. For all Tid und Stormblast sind sehr atmosphärische, urige Werke der "guten alten BM Zeit". Enthrone Darkness Triumphant ist für mich auch ein wichtiges Album. Gerade solche Songs wie "In Death´s embrace" sind auch einfach grandios wie ich finde. Mit der späteren mega symphonischen Richtung konnte ich nicht soviel anfangen. Das Stormblast Remake fand ich aber tatsächlich auch gut und ich mag auch die In Sorte Diaboli.
 
After their last two successful albums Abrahadabra and Eonian, DIMMU BORGIR herald their 30-year legacy by releasing, together for the first time, a collection of their cover songs. The album Inspiratio Profanus is being announced with the release of the thunderous first single, 'Black Metal' by the extreme metal pioneers VENOM. The album Inspiratio Profanus will be released on December 8th via Nuclear Blast Records.

Inspiratio Profanus Tracklist:
1. Black Metal (Venom)
2. Satan My Master (Bathory)
3. Dead Men Don't Rape (G.G.F.H.)
4. Nocturnal Fear (Celtic Frost)
5. Burn In Hell (Twisted Sister)
6. Perfect Strangers (Deep Purple)
7. Metal Heart (Accept)
8. Nocturnal Fear (Celtically Processed) (Celtic Frost)
 
Maximale Unterwältigung. Nachdem der Social Media Auftritt der Band wieder etwas Aktivität aufgewiesen hatte, keimte ja die leise Hoffnung auf ein neues Album nach 5 Jahren auf. Aber gut, die Band wird andere Sachen zu tun haben.
 
Ich hätte ja mal gerne ein neue Album. Es sollte ja angeblich nicht mehr so lange dauern, hatten sie meines Erachtens gesagt. Das jetzt sowas kommt ist nicht so was ich erwartet habe.
 
Die hälfte der Songs ist noch nicht mal neu die gab es doch hier und da und dafür 5 Jahre .... :hmmja:
 
Die Zusammenstellung ist schon gut und die Cover taugen schon. Hab mal reingestreamt. Ins Regal stellen werde ich das aber nicht.
 
Das gute an den Coverversionen ist, dass die Band sich nah am Original gehalten haben und nicht einen Bombast daraus gemacht haben.
 
Das Ding hätten die als Bonus bei einer EP beilegen können, als Album ist mehr als schwach und dazu 50% nichts neues bei ...

Tja warum sollten die aus dem Vertrag raus wollen? Glaube nicht dass der neue NB Besitzer irgendwas anderes verlangt hat....


Positiv ist definitiv, dass der Bombast/Orchester nicht vorhanden ist
 

Auftritt mit ICS, Mustis und Tjodalv. Schön zu sehen!

Ah cool, gar nicht mitbekommen. Ist aber wohl vermutlich nur ein einmaliges Ding oder? Gleich mal researchen. ;)


Edith hat herausgefunden: War nur bei dem Lied im Video. Schade. Der Basser trifft echt immernoch die Töne, Respekt!
 
Weil die Alben derzeit ja gerade alle im Auto laufen, musste ich mal feststellen: "Spiritual Black Dimensions" sticht durchaus hervor mit seiner eher atmosphärischen, wenn auch synthetischen Ausrichtung, denn das Album klingt in dieser Form einfach unglaublich verträumt und könnte - nicht zuletzt durch die Gesangsbeiträge von Simen Hestnæs - auch als zeitgenössisches Borknagar-Album durchgehen. ;) Die "Enthrone Darkness Triumphant" übertrifft es dabei mit reiferem, vollerem Sound und gewagterem Songwriting, und im direkten Vergleich damit wiederum klingt die nachfolgende "Puritanical Euphoric Misanthropia" viel klinischer, und die orchestralen Sachen fügen sich da auch noch nicht so gut zusammen wie ein Album weiter auf "Death Cult Armageddon".
 
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