Iron Quasar
Till Deaf Do Us Part
Wahnsinn. So sehr ich jedem seinen Musikgeschmack zugestehe, aber ein Album wie Maranatha langweilig zu finden... dafür werde ich niemals Verständnis finden...
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Oh Gott...So isses mit Meinungen... auch ziemlich unpopulär: Funeral Mist langeweilen mich zu Tode. DSO schätze ich sehr für das Konzept und die ganze Arbeit mit den Texten aber die Musik nach SMRC klingt für mich zu sehr nach Mathcore.
man muss doch dies und jenes kennen/mögen/lieben, damit man den Black Metal verstehen kann
Oh Gott....
Ja. Die Diskussion in diese Richtung zu lenken ist aber grade wirklich unangebracht.Danke dafür. Diese ganze Trveness-Kacke geht mir auch auf den Zeiger. Ich kann auch ohne jemals bewusst einen Ton vom Rassisten und Antisemiten Fickerness gehört zu haben BM schön und toll finden.
Wahnsinn. So sehr ich jedem seinen Musikgeschmack zugestehe, aber ein Album wie Maranatha langweilig zu finden... dafür werde ich niemals Verständnis finden...
Ja. Die Diskussion in diese Richtung zu lenken ist aber grade wirklich unangebracht.
Ich denke deswegen kann ich für mich auch sehr gut Abstand von den "Helden" der Anfänge und auch deren Ausflüge in die politisch unkorrekte Richtung halten und orientiere mich seit jeher eher an den "Neuen". Beherit, die andere Band mit B, Behexen, Archgoat, Horna etc. pp. finden deswegen u.a. auch bei mir nicht statt. Funeral Mist, DSO, Watain und Marduk auch nicht.
Wahnsinn. So sehr ich jedem seinen Musikgeschmack zugestehe, aber ein Album wie Maranatha langweilig zu finden... dafür werde ich niemals Verständnis finden...
Jedem das seine und so.
Ich mag es einfach nur nicht, wenn man mit erhobenen Finger sagt, dieses und jenes muss vergöttert werden und was für Blaspemie ich doch betreibe, wenn ich nicht Band XY in der Sammlung habe...
Ja. Die Diskussion in diese Richtung zu lenken ist aber grade wirklich unangebracht.
Joa. Verstehe. Funeral Mist ist halt eine der heiligen Kühen, die ich schlachten darf. Jeder hat seine eigenen. Das Projekt gibt mir leider nichts…!
Vielleicht eines Tages klappt es schon mit uns.
Das mit Darkthrone allerdings…
Wenn wir aber nur von „modernen“ Black Metal sprechen (also räumen wir 90er Klassiker erstmal aus dem Weg): Cultes Des Ghoules, Negative Plane, Katharsis, Mare, Sortilegia sind die ersten Namen, die mir spontan einfallen, die mir wirklich was bedeuten.
Ja, wegweisende Alben auf jeden Fall, wobei ich sagen muss, dass ich "Under A Funeral Moon" und "Transilvanian Hunger" tatsächlich nicht gerade gut finde. Sicher haben die schon ne eigene Atmosphäre, der ich mich manchmal zumindest für einige Songs auch nicht ganz entziehen kann. Aber irgendwie klingen die beiden Alben für mich wie simplere, schlechtere Versionen von "A Blaze In The Northern Sky", was aber wohl auch mit an der völlig albernen Kellerproduktion der beiden Alben liegt. "A Blaze..." war diesbezüglich perfekt, klang roh, kalt und abweisend, hatte aber trotzdem noch Durchschlagskraft, während die beiden Nachfolger einfach nur lächerlich dünn klingen und das Schlagzeug null Punch hat, da fehlt mir jegliche Härte im Sound. Warum man da unbedingt alle (!) Bassfrequenzen rausdrehen musste, erschließt sich mir bis heute nicht.Komische Grundsatzdiskussion.
Natürlich kann jeder gut bzw. schlecht finden, was er will und in seinem eigenen Kosmos als relevant oder eben unwichtig einstufen. Ich persönlich bin bspw. nicht der allergrößte Bathory Liebhaber.
Für mich ist es trotzdem sehr schwer vorstellbar, dass man Überwerke wie "De Mysteriis Dom Sathanas", "Hvis Lyset Tar Oss" oder die Darkthrone Frühwerke bis "Panzerfaust" wirklich schlecht finden kann. Ernsthaft, wie geht das? Vorausgesetzt natürlich man kann überhaupt was mit Black Metal anfangen. Aber wenn man dieser Musikrichtung zugewandt ist, muss man diesen Alben doch was abgewinnen können oder nicht? Ich bin also ernsthaft an diesen Hintergründen interessiert, da ich mir das selbst halt einfach nicht vorstellen kann. Mit Geschmack alleine lässt sich das nicht erklären, denn man kann unmöglich Cultes des Ghoules abfeiern, ohne auch die frühen Mayhem zu mögen ("Henbane" ist quasi das DMDS der 2010er). Für mich sind das wegweisende Alben, die auch, wenn sie anno 2021 veröffentlicht worden wären, immer noch absolut herausragende, aus der Masse hervorstechende Werke wären.
Kann ich aufgrund deiner Begründung nachvollziehen und du feierst dafür eben die "A Blaze..." (die ich mittlerweile auch am geilsten der Darkthrone Frühwerke finde, auch wenn ich UAFM und TH trotzdem genial finde). Für mich sind DMDS und ITNS auch noch mal auf einem anderen Level, aber es ging ja eher um die generelle Aussage, nicht um einzelne Alben.Ja, wegweisende Alben auf jeden Fall, wobei ich sagen muss, dass ich "Under A Funeral Moon" und "Transilvanian Hunger" tatsächlich nicht gerade gut finde. Sicher haben die schon ne eigene Atmosphäre, der ich mich manchmal zumindest für einige Songs auch nicht ganz entziehen kann. Aber irgendwie klingen die beiden Alben für mich wie simplere, schlechtere Versionen von "A Blaze In The Northern Sky", was aber wohl auch mit an der völlig albernen Kellerproduktion der beiden Alben liegt. "A Blaze..." war diesbezüglich perfekt, klang roh, kalt und abweisend, hatte aber trotzdem noch Durchschlagskraft, während die beiden Nachfolger einfach nur lächerlich dünn klingen und das Schlagzeug null Punch hat, da fehlt mir jegliche Härte im Sound. Warum man da unbedingt alle (!) Bassfrequenzen rausdrehen musste, erschließt sich mir bis heute nicht.
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