DEAF FOREVER - die siebenundfünfzigste Ausgabe

Ich betone: Für EINIGE von uns :D

Ich schließe mich an. Selten habe ich so dabei gelitten, meine Jahresbestenliste zusammenzustellen. Also, ich bin ja traditionell furchtbar mit Listen, aber in diesem Jahr war es ganz besonders schlimm. Herrlich, dieses Füllhorn der Großartigkeit in einem neuen Golden Age of Metal, das irgendwie gar kein Ende nehmen will...!
 
Ich schließe mich an. Selten habe ich so dabei gelitten, meine Jahresbestenliste zusammenzustellen. Also, ich bin ja traditionell furchtbar mit Listen, aber in diesem Jahr war es ganz besonders schlimm. Herrlich, dieses Füllhorn der Großartigkeit in einem neuen Golden Age of Metal, das irgendwie gar kein Ende nehmen will...!
Listen sind allgemein das Furchtbarste. Habe es bis auf ein einziges Mal noch nicht geschafft eine derartige Bestenliste zusammenzustellen, weder hier im Forum, noch für die Verlosung im Heft. Ich habe es mir aber fest für dieses Jahr vorgenommen. Nur wer kommt auf Platz 1? Wer auf 2, was unterscheidet die drei ersten Plätze? Meistens sind es ja nur Nuancen. Am nächsten Tag mache ich dann wieder ne andere Liste. Zu viele geile Alben dieses Jahr. Vielleicht flattert kurz vor Schluss noch ein Highlight rein, wer weiß?

Wichtigste Frage:

Und welche Alben sind dieses Jahr überhaupt alle erschienen? Das habe ich schon wieder vergessen. Ich sah gerade schon die "Lights On" von Sanhedrin auf dem Siegertreppchen, weil ich die dieses Jahr so oft gehört habe, bis mir einfiel, dass die ja schon letztes Jahr raus kam.
 
Das sieht mal nach einer verdammt spannenden, extrem teuren Ausgabe aus. Dabei wollte ich doch ...
 
Aus organisatorischen Gründen schon deutlich vor 9 Uhr... :D

DEAF FOREVER: Nummer 57 in den Startlöchern!

Unsere Titelhelden Blood Incantation sind absolute Supernerds, die sofort bei uns in der Redaktion einen Job bekommen würden. Death Metal durch und durch - aber offen für originelle und abgefahrene Einflüsse, die die Band von allen anderen abheben. Neuer, extremer US-Metal der besten und sympathischsten Sorte!

Auch bei Chris Black und seiner Mannschaft kommt man um das Wörtchen „sympathisch“ nicht herum, wenn man die Gute-Laune-Ungeheuer High Spirits beschreiben will. Mit einem starken neuen Album im Gepäck wird die Band einmal mehr sehr breite Fanschichten begeistern.

Doom Metal der Extraklasse fabrizieren Thronehammer - zum dritten Mal auf Albumlänge. „Kingslayer“ ist eine Verbesserung in sämtlichen Bereichen, findet nicht nur Michael Kohsiek, der schon Monate vor der LP-Veröffentlichung um dieses Interview bettelte.

Eine Band aus Israel, die versucht, zwischen Juden, Moslems und Christen zu vermitteln, ist angesichts des momentanen Krieges im Nahen Osten wichtiger denn je. Auch wenn Kobi Farhi, Sänger von Orphaned Land, verzweifelt auf die letzten Wochen zurückschaut: Aufgeben ist keine Option.

Und jährlich grüßt das Murmeltier: unser großer Redaktionspoll! Für einige von uns war es ein etwas schwächeres Metal-Jahr, das aber trotzdem genügend starke Alben und spannende Bands bereithielt, um uns beim Zusammenstellen des Jahrespolls ordentlich ins Schwitzen zu bringen. Und dass wir uns hier nicht immer auf Musik beschränken, wisst ihr ja inzwischen.

Die Bezeichnung Deutschrock wird Dritte Wahl aus Rostock genauso wenig gerecht wie Punkrock, obwohl sie genau das machen: deutschsprachigen, harten, punkigen Rock. Nur eben sooooo viel besser als viele peinliche Exponate dieser beiden etwas belächelten Genres…

Irgendein Jubiläum is´ ja immer! Und wenn Watain feiern (17 Jahre geronnenes Blut, 22 Jahre gleiches Gesangsmikro, 25 Jahre Bandbestehen), ist Felix Patzig garantiert dabei. Der größte Fan der Band jenseits von Uppsala nahm das neue Live-Doppelalbum „Die In Fire…“ zum Anlass, Erik Danielsson auf den Zahn zu fühlen.

Weitere Interviews haben wir geführt mit: Vemod, Spidergawd, Manticora, Drowned, Autopsy, Magnum, Dool, Endseeker, The Gems, Varathron, Manbryne, Maggot Heart, Arsgoatia, Contradiction, Diabolic Night, Evilcult, Berzerker Legion, Cardinals Folly, Crypts, Samhain und Dragonforce. Außerdem widmen wir uns in unserer Earmageddon-Reihe dem Gesamtschaffen von Lillian Axe.

Tipps, Typen und Talente findet ihr zuhauf in den Rubriken The Dungeons Are Calling, Maniac der Ausgabe und Forgotten Jewels.

In unser Dunkelkammer Under A Funeral Moon liefern wir den zweiten Teil unseres Specials über die vergessenen Bands im Death Metal sowie Interviews mit Asagraum, Cruciamentum und Tomb Mold.

Zu den Schwerpunkten unserer Live-Berichterstattung zählen das StormCrusher, das Keep It True Rising sowie das Hammer Of Doom.

DEAF FOREVER # 57 ist als extradicke, viermonatige Doppelausgabe ab 15. Dezember überall erhältlich, wo es Musikzeitschriften gibt!

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Gibt es denn wenigstens eine plausible Begründung für die, ich nenne es mal "versteckte Preiserhöhung"? Schließlich bekomme ich ja für meinen vollen Abopreis nun ein Heft weniger als Gegenleistung, die auch die 8 Seiten mehr wie sonst (soviel zum Thema "extrapralle Doppelnummer!" ) nicht wirklich aufwiegen.
 
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Gibt es denn wenigstens eine plausible Begründung für die, ich nenne es mal "versteckte Preiserhöhung"? Schließlich bekomme ich ja für meinen vollen Abopreis nun ein Heft weniger als Gegenleistung, die auch die 8 Seiten mehr wie sonst (soviel zum Thema "extrapralle Doppelnummer!" ) nicht wirklich aufwiegen.
Es gibt keine "versteckte Preiserhöhung", sondern das Abo verlängert sich automatisch um eine Ausgabe.
 
Sehr gute Coverstory. Keine siechenden Scheintote, sehr gut. Inhalt liest sich auch Bombe. Freu mich auf den Jahresabschluss...... naja ein paar Seiten mehr hätten es schon sein können. Aber meckern können wir ja gut ich weiss
 
Dann hoffe ich auf ein Heftvorstellungsvideo im Sinne der "Herr der Ringe" - Verfilmung.
BTJ erzählt wie Gandalf gemeinsam mit Gollum Kühnemosch 3 x in Überlänge was so abgeht im Auenland und danach lesen und diskutieren sie noch die Reviews. Im Stile der Hobbit-Dreiteiler. Irgendwie muss die Zeit ja sinnvoll überbrückt werden bis in den Frühsommer!
 
Die nächste Ausgabe erscheint dann erst im April, korrekt? Angesichts des langen Zeitraums hatte ich ja darauf gehofft, in der Heft-Ankündigung die Bandnamen Mega Colossus (neues Album Ende Januar) und Chapel of Disease (neues Album Anfang Februar) zu lesen. Mir ist schon klar, dass unter diesen besonderen Umständen Themen durchs Raster fallen oder erst deutlich nach dem VÖ der kommenden Releases behandelt werden können, aber schade finde ich's trotzdem.
 
Die nächste Ausgabe erscheint dann erst im April, korrekt? Angesichts des langen Zeitraums hatte ich ja darauf gehofft, in der Heft-Ankündigung die Bandnamen Mega Colossus (neues Album Ende Januar) und Chapel of Disease (neues Album Anfang Februar) zu lesen. Mir ist schon klar, dass unter diesen besonderen Umständen Themen durchs Raster fallen oder erst deutlich nach dem VÖ der kommenden Releases behandelt werden können, aber schade finde ich's trotzdem.
Beide Alben lagen erst nach Deadline vor, deshalb haben wir auf Schnellschüsse verzichtet.
 
Eigentlich müsste dann auch die April-Ausgabe deutlich dicker werden. Soviel was da aufläuft. mmmmh werfe mal geschmeidige 256 Seiten in den Raum.;)
 
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