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Wenigstens hats nach Portnoys abgang weniger Gebrülle, das hat mich bei DT immer ein bisschen gestört (z.B. in "A Nightmare to remember")
Ich nicht. Da gibt es für mich deutlich stärkere Alben, allen voran "Train of Thought" (skandalös unterschätzt!), "Systematic Chaos" und "Black Clouds & Silver Linings". Auch das Mangini-Debüt läuft mir um ein Vielfaches besser rein....Ich finde, die "Distance over time" ist die beste DT Scheibe seit "Six degrees...".
Stimmt, die sind alle bessesr als die "Distance Over Time", aber so richtig megawichtig ist nach "Scenes..." eigentlich gar kein Album mehr. Am ehesten noch "Train Of Thought" (etwas unterschätzt), der Rest verblasst halt so deutlich gegen die drei Meisterwerke, dass eine Notendifferenz von nur 1-1.5 Punkten das gar nicht richtig ausdrückt.Ich nicht. Da gibt es für mich deutlich stärkere Alben, allen voran "Train of Thought" (skandalös unterschätzt!), "Systematic Chaos" und "Black Clouds & Silver Linings". Auch das Mangini-Debüt läuft mir um ein Vielfaches besser rein....
Bestimmt auch hinter den Kulissen. Dass der Sänger nicht nur begeistert, scheinen auch die anderen gemerkt zu haben. Warum sonst gibts die Black Clouds alternativ ohne "Gesang"?Wenigstens hats nach Portnoys abgang weniger Gebrülle, das hat mich bei DT immer ein bisschen gestört (z.B. in "A Nightmare to remember")
"Historisch" gesehen hast du zweifelsohne recht, persönlich bedeuten mir einige der "Post-Scenes"-Alben allerdings ähnlich viel wie die Klassiker, da ich Erstere im Gegensatz zu Letzteren an den jeweiligen Releasetagen und danach rauf und runter gehört und so ziemlich jede Tour der Band mitgenommen habe. Als etwa "Images and Words" erschien, war ich zarte 10 Jahre alt; damals dürfte der TKKG-Song noch mein musikalisches Highlight gewesen sein...Stimmt, die sind alle bessesr als die "Distance Over Time", aber so richtig megawichtig ist nach "Scenes..." eigentlich gar kein Album mehr. Am ehesten noch "Train Of Thought" (etwas unterschätzt), der Rest verblasst halt so deutlich gegen die drei Meisterwerke, dass eine Notendifferenz von nur 1-1.5 Punkten das gar nicht richtig ausdrückt.
Oh, so jung bist du noch. "Images & Words" war das erste Album, das ich zum Release gekauft habe, ab "Awake" dann jede Tour, die in Düsseldorf und später Berlin Halt gemacht hat, bis "Systematic Chaos" (z.T. mehrfach) besucht (danach dann nur noch 2 oder 3x). Aber klar, das macht natürlich eine Menge aus. Und ich finde die Post-2000er-Alben auch (fast) alle gut und besser, aber die emotionale Verbindung, die ich zu den ersten fünf Alben (und da vor allem WDADU, I&W und SFAM) habe, gibt es da nicht mehr, obwohl ich die schon auch noch bei VÖ gekauft und in Dauerschleife gehört habe. Aber kurz danach dann eben nur noch extrem selten, während die großen drei regelmäßig laufen."Historisch" gesehen hast du zweifelsohne recht, persönlich bedeuten mir einige der "Post-Scenes"-Alben allerdings ähnlich viel wie die Klassiker, da ich Erstere im Gegensatz zu Letzteren an den jeweiligen Releasetagen und danach rauf und runter gehört und so ziemlich jede Tour der Band mitgenommen habe. Als etwa "Images and Words" erschien, war ich zarte 10 Jahre alt; damals dürfte der TKKG-Song noch mein musikalisches Highlight gewesen sein...
Ach, jetzt bin ich voll im Nostalgiemodus angekommen: Offenbach, 1. April 2000, mein erstes Dream-Theater-Konzert im Rahmen der "Scenes"-Tour; das damals aktuelle Album wurde natürlich komplett gespielt und der zweite Set dann stilecht mit "Metropolis I" eröffnet. Dazu noch Spock's Beard als Support mit Portnoy am Schlagzeug bei "June". Eine Offenbarung.Oh, so jung bist du noch. "Images & Words" war das erste Album, das ich zum Release gekauft habe, ab "Awake" dann jede Tour, die in Düsseldorf und später Berlin Halt gemacht hat, bis "Systematic Chaos" (z.T. mehrfach) besucht (danach dann nur noch 2 oder 3x). Aber klar, das macht natürlich eine Menge aus. Und ich finde die Post-2000er-Alben auch (fast) alle gut und besser, aber die emotionale Verbindung, die ich zu den ersten fünf Alben (und da vor allem WDADU, I&W und SFAM) habe, gibt es da nicht mehr, obwohl ich die schon auch noch bei VÖ gekauft und in Dauerschleife gehört habe. Aber kurz danach dann eben nur noch extrem selten, während die großen drei regelmäßig laufen.
Da war ich in der Philipshalle in Düsseldorf und habe mich mit dem Spock's-Virus infiziert. Als ich die Spockies das erste Mal 1996 gehört habe, fand ich die "The Light" total langatmig, aber live hat das so mitgerissen, dass selbst DT mich danach nicht mehr mehr euphorisieren konnte.Ach, jetzt bin ich voll im Nostalgiemodus angekommen: Offenbach, 1. April 2000, mein erstes Dream-Theater-Konzert im Rahmen der "Scenes"-Tour; das damals aktuelle Album wurde natürlich komplett gespielt und der zweite Set dann stilecht mit "Metropolis I" eröffnet. Dazu noch Spock's Beard als Support mit Portnoy am Schlagzeug bei "June". Eine Offenbarung.
Hehe, ich weiß noch genau, dass ich zu dem Düsseldorf-Termin, den ich eigentlich bevorzugt hätte, nicht konnte, weil Papas Auto an dem Abend zwecks Urlaubsreise der Eltern nicht zu bekommen war.Da war ich in der Philipshalle in Düsseldorf und habe mich mit dem Spock's-Virus infiziert. Als ich die Spockies das erste Mal 1996 gehört habe, fand ich die "The Light" total langatmig, aber live hat das so mitgerissen, dass selbst DT mich danach nicht mehr mehr euphorisieren konnte.
Da war ich in der Philipshalle in Düsseldorf und habe mich mit dem Spock's-Virus infiziert. Als ich die Spockies das erste Mal 1996 gehört habe, fand ich die "The Light" total langatmig, aber live hat das so mitgerissen, dass selbst DT mich danach nicht mehr mehr euphorisieren konnte.
Ja, das ist leider Gottes wahr. Im wahrsten Sinne dieser Wörter.Zu dem Zeitpunkt war der bärtige Spock nahe daran, den Underground zu verlassen.
Die Tour zur "V" war ja überall beinahe ausverkauft und mit "Snow" kam man ziemlich hoch in die Charts.
Der Rest ist leider bekannt...
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