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Hatte ich nach gesucht, aber nix gefunden.
Ne, lass mal. Die Alimente fressen mich auf.Edit: Ich will noch ein Kind von dir
Bei "Southern Rock" verhält es sich mit der Einordnung noch schwieriger als beim Begriff "US Metal". Die Stilrichtung ist sehr schwierig zu charakterisieren und es landen viele verschiedene Band in dem Topf, die kaum Überschneidungen haben. Das macht es schwierig, aufgrund von Anspieltipps einzuschätzen, ob eine SR Band zusagt oder nicht.
Kacke. Plan durchschautNe, lass mal. Die Alimente fressen mich auf.
Wenn Du den Allman Brothers eine Chance geben möchtest, hör Dir unbedingt die "At Fillmore East" an, für mich ist das die beste Liveplatte aller Zeiten. Sie hatten ja zu allen Zeiten herausragende Musiker und live kommt das einfach besser zur Geltung.Bei "Southern Rock" verhält es sich mit der Einordnung noch schwieriger als beim Begriff "US Metal". Die Stilrichtung ist sehr schwierig zu charakterisieren und es landen viele verschiedene Band in dem Topf, die kaum Überschneidungen haben. Das macht es schwierig, aufgrund von Anspieltipps einzuschätzen, ob eine SR Band zusagt oder nicht. Aber ich meine, es hätte bereits einen Southern Rock Sammelthread gegeben.
Anyway... ein paar weitere Anspieltipps, querbeet:
Lynyrd Skynyrd - Lynyrd Skynyrd (pronounced ’lĕh-’nérd ’skin-’nérd) muss hier nochmal erwähnt sein. Klassiker um Klassiker. Bestimmt eines der besten Debutalben aller Zeiten. Gehört in jede Sammlung. Auch die übrigen Alben bis zur Tragödie kann man bedenkenlos kaufen.
Marshall Tucker Band - Marshall Tucker Band (eher folkige Anleihen dabei, wenn man die Querflöte mag, kann nicht viel schiefgehen)
Outlaws - Outlaws (Green Grass and High Tides ist einer der Genreklassiker)
Drive-By Truckers - Southern Rock Opera (Wenn's etwas moderner und alternativer sein darf. "Ronnie and Neil" ist ein Kracher.)
Stargunn - The Only Way Up is Down (Sänger Shooter Jennings, dessen Karriere danach auf Solopfaden (in den Fussstapfen seines Vaters Waylon) in Richtung Country abdriftete, war hier noch auf rockigeren Pfaden unterwegs, für Puristen aber wohl zu modern: Den Typen muss man nur schon dafür mögen, dass er eines seiner Alben "Put the "O" Back in the Country" nannte.)
The Black Crowes - Shake your Money Maker und The Southern Harmony and Musical Companion - Haben den Southern Rock durch die 90er Jahre getragen, sind stilistisch jedoch näher an den Allman Bros. als an Blackfoot.
Den Allman Brothers muss ich nochmal eine Chance geben. Finde bisher seltsamerweise den Zugang nicht.
Ich will ein Kind von dir
Pffffffft... Dir geht's doch nur um ne schnelle Nummer, du LumpEdit: Ich will noch ein Kind von dir
Oha, genau so etwas brauche ich! Danke!Aus meiner Sicht ist dieses Buch das perfekte Nachschlagewerk zum Thema Southern Rock. Es gibt detaillierte Bandbiografien, dass Design ist sehr ansprechend, tolle Fotos und die Entstehung und Entwicklung des Southern Rock wird genau nachgezeichnet. Abgesehen von den großen Namen findet man auch viele unbekannte Bands. 310 Seiten, erschienen bei Backbeat.
Wer auch mit einer Tribute Band was anfangen kann, dem sei hier die Leif dDe Leeuw Band aus Holland ans Herz gelegt. Die haben 2018 im Juke Joint zu Joldelund das Filmore Album zum Besten gegeben. Das war eine geradezu furiose Vorstellung, mit zwei Schlagzeugen und endlosen Jams. Grossartige Musiker, die inzwischen auch mit eigenem Programm durch die Lande ziehen. Sehr zu empfehlen!Wenn Du den Allman Brothers eine Chance geben möchtest, hör Dir unbedingt die "At Fillmore East" an, für mich ist das die beste Liveplatte aller Zeiten. Sie hatten ja zu allen Zeiten herausragende Musiker und live kommt das einfach besser zur Geltung.
Bei der Marshall Tucker Band empfehle ich die Scheiben aus den 70ern. Danach wurde es sehr Countrylastig und man sollte das mögen.
Oha, genau so etwas brauche ich! Danke!
Eine charakteristische Eigenschaft der US-(Rock-)Bands, die es verstanden, den Gitarren genug Raum einzuräumen. Vermutlich bin ich mit der Ansicht alleine, aber für mich haben die Rockbands aus Übersee das den Kontinentaleuropäern voraus. Stark verallgemeinert: Der Fokus unserer Gitarristen und Produzenten liegt (lag) eher auf Präzision und Technik mit der Tendenz, gerade die Leads eher zu überladen. Der Ami hingegen labt sich am Klang der Note ohne den Drang, alles bis ins letzte Auszureizen, mit dem Risiko, Potential zu verschenken.(diese Guitarren!)
Eine charakteristische Eigenschaft der US-(Rock-)Bands, die es verstanden, den Gitarren genug Raum einzuräumen. Vermutlich bin ich mit der Ansicht alleine, aber für mich haben die Rockbands aus Übersee das den Kontinentaleuropäern voraus. Stark verallgemeinert: Der Fokus unserer Gitarristen und Produzenten liegt (lag) eher auf Präzision und Technik mit der Tendenz, gerade die Leads eher zu überladen. Der Ami hingegen labt sich am Klang der Note ohne den Drang, alles bis ins letzte Auszureizen, mit dem Risiko, Potential zu verschenken.
Edit: ein anderer Vergleich: der Europäer erzieht die Gitarre, der Ami springt auf und reitet sie...
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