Metal als hippe Modeerscheinung für Mitläufer!

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Naja, da werden die dahinter steckenden Leute vermutlich alle bislang veröffentlichten Songs plus möglicherweise ein paar Bonüsse auf die Bühne bringen und insgesamt die Spielzeit einer einzigen normalen Band belegen. Kein Grund zur Aufregung...
 
Sie wollen mitreden wovon sie keinen blassen Schimmer haben.
Sie Heuscheln sich selber was vor und ich glaube sie merken es noch nicht
mal.
Für diese Mode/Mitläufer oder wie man sie nennt habe ich keine Sympathie.
Heavy Metal stand für Rebellion,
Ehrlichkeit u.s.w.
Aber Heute?
Heavy Metal für jedermann . . .
Glattpoliertes Image u.s.w. und das will ich nicht.
Die Heavy Metal Presse hat auch
dazu beigetragen der Musik ein gutes Image zuverpassen und und und . . . .
Hauptsache die Kohle stimmt darum geht es.
Was für eine Heuchelei.
Angefangen hat das in den 90'er Jahren.
Ich will es nicht . . . jeder sollte selbst
entscheiden.
 
uglyhammer.gif
 
Boah hey, dieses ewige: Metal = Ehrlichkeit, Zusammenhalt, Lebenseinstellung, blablubb. Leute, die Metal hören, sind genau in einer gleichen Frequenz und Intensität und in gleicher Streuung Idioten und Arschlöcher wie alle Menschen auf der Welt. Vor allem in Gruppen mit mehr als ein paar Leuten liegt es einfach in der Natur des Menschen, ein Idiot zu sein, sich anzupassen und über die Stränge zu schlagen. Wüsste nicht, was da ein bissl Stromgitarrenmusik im Gehörgang oder Plattenregal daran ändern sollte.
Nicht mal für sich selbst genommen sind das im Durchschnitt sympathischere, reflektiertere oder hilfsbereitere Zeitgenossen als jeder andere Mensch auch. So richtige Musik-Nerds haben halt meist irgendwas an sich, dass man sich mit denen irgendwo zwischen hervorragend und leidlich austauschen kann, weil man einfach eine Leidenschaft teilt (oder vielleicht auch nur ein Hobby). "Gleich und gleich gesellt sich gern" > "Gegensätze ziehen sich an", das hat man im Leben ja schön langsam verstanden; und nix anderes ist's halt, mit wem über Metal abzunerden. Nicht mehr, nicht weniger.
Dieses ganze hochgradig Selbstreferenzielle ist halt auch nur ein Stilmittel, das dann wirrerweise in die Realität übernommen wird teils.
Es gibt Leute, die das für sich anders aufschlüsseln und grundlegend ehrlich für sich selbst anders fühlen und sich positionieren, aber dieses ewige "Ehrlichkeit und Zusammenhalt"-Geschwafel kitzelt meinen Sack schon seit jeher hart.
 
Sie wollen mitreden wovon sie keinen blassen Schimmer haben.
Sie Heuscheln sich selber was vor und ich glaube sie merken es noch nicht
mal.
Für diese Mode/Mitläufer oder wie man sie nennt habe ich keine Sympathie.
Heavy Metal stand für Rebellion,
Ehrlichkeit u.s.w.
Aber Heute?
Heavy Metal für jedermann . . .
Glattpoliertes Image u.s.w. und das will ich nicht.
Die Heavy Metal Presse hat auch
dazu beigetragen der Musik ein gutes Image zuverpassen und und und . . . .
Hauptsache die Kohle stimmt darum geht es.
Was für eine Heuchelei.
Angefangen hat das in den 90'er Jahren.
Ich will es nicht . . . jeder sollte selbst
entscheiden.

Ich stelle mir diesen Beitrag die ganze Zeit mit der Stimme Edmund Stoibers vor...
 
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