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Dawn Of The Deaf
LoF ist für mich ein Phänomen.
Ich habe es noch nie erlebt, dass ich beim Hören eines Albums bei jedem Lied einen anderen Ort vor mir sehe
- bei Soul and the Sea sogar mehrere hintereinander : Zuerst am Ufer eines Meeres oder eines Sees (See geht auch), zum Ende des Songs dann Blümchenwiesen und ein plätschernder Bach. Zwischen dem idyllischen Anfang und Ende die eilige Wucht.
Bei 360 Degrees ist sofort die Irish-Pub-Atmosphäre zurück, die ich vor 20, 25 Jahren oft erlebt hatte.
Bei Whirlwind sehe ich immer eine dunkle einsame Bar vor mir, auf deren kleiner Bühne eine Frau im Glitzerkleid am Mikro steht. - Bis zu der Stelle, an der eine dunkle Stimme mit Cornwall-Akzent singt : "Oyster catchers...".
Truth and Lies finde ist für mich das schönste, Afraid of Everything das berührendeste Lied.
Trotz Irish Pub und dunkler Bar, ist es natürlich vor allem die Wasserwelt, die man hier förmlich spüren kann.
Diese Vielseitigkeit der Stimmungen, der Stimme, der Melodien und Klänge, macht LoF für mich zu etwas sehr Besonderem.
Ich hoffe wirklich sehr, dass Köln sich den Titel des Albums zu Herzen nehmen wird und nicht der Angst vor Corona nachgibt, sondern das Konzert am Sonntag stattfinden wird.
Sollte es dennoch dazu kommen, dann gehe ich mit Nick im Irish Pub ein Guinness trinken (oder in einer dunklen einsamen Bar, falls Nick ein Glitzerkleid ausborgen kann). 
Ich habe es noch nie erlebt, dass ich beim Hören eines Albums bei jedem Lied einen anderen Ort vor mir sehe
- bei Soul and the Sea sogar mehrere hintereinander : Zuerst am Ufer eines Meeres oder eines Sees (See geht auch), zum Ende des Songs dann Blümchenwiesen und ein plätschernder Bach. Zwischen dem idyllischen Anfang und Ende die eilige Wucht.
Bei 360 Degrees ist sofort die Irish-Pub-Atmosphäre zurück, die ich vor 20, 25 Jahren oft erlebt hatte.
Bei Whirlwind sehe ich immer eine dunkle einsame Bar vor mir, auf deren kleiner Bühne eine Frau im Glitzerkleid am Mikro steht. - Bis zu der Stelle, an der eine dunkle Stimme mit Cornwall-Akzent singt : "Oyster catchers...".
Truth and Lies finde ist für mich das schönste, Afraid of Everything das berührendeste Lied.
Trotz Irish Pub und dunkler Bar, ist es natürlich vor allem die Wasserwelt, die man hier förmlich spüren kann.
Diese Vielseitigkeit der Stimmungen, der Stimme, der Melodien und Klänge, macht LoF für mich zu etwas sehr Besonderem.
Ich hoffe wirklich sehr, dass Köln sich den Titel des Albums zu Herzen nehmen wird und nicht der Angst vor Corona nachgibt, sondern das Konzert am Sonntag stattfinden wird.
Sollte es dennoch dazu kommen, dann gehe ich mit Nick im Irish Pub ein Guinness trinken (oder in einer dunklen einsamen Bar, falls Nick ein Glitzerkleid ausborgen kann).