Solang du mir keine Perlenkette umhängen willst...!
All you wanna do is take on the Night. :-(
Goodbye, Ulf.
Forever.
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Solang du mir keine Perlenkette umhängen willst...!
All you wanna do is take on the Night. :-(
Goodbye, Ulf.
Forever.
Schöner Beitrag. Persönlich habe ich eigentlich auch nichts gegen diesen Schreibstil, immerhin arbeiten beispielsweise "große" Nachrichtenmagazine (Spiegel, Zeit etc.) öfters mal so: "Wir treffen uns mit XYZ in einer kleinen Eckkneipe in Bremen-Woltmershausen. XYZ winkt uns an seinen Barhocker heran, eine Marlboro Light im Mundwinkel, und zeigt freudestrahlend auf sein neues Amulett. 'Schön, was?', entgegnet er freudestrahlend. 'Das habe ich bei einem alten Indianer in Kentucky für die Erstpressung der 'Black Death' von Brocas Helm eingetauscht." Sowas ist immer gut geeignet, um weitere Details, Rückblicke, Interpretationen und Meinungen einfließen zu lassen. Allerdings gehören - zumindest für meinen Geschmack - immer größere Stories dazu als solche Halbe-Seiten-Interviews, wie sie beim RH offenbar Mathias Mader gerne führt. Den Platz solte man sich dann auch mal nehmen - das DF tut das, das RH bislang bedauerlicherweise eher nur bedingt.Ich schreibe für's Legacy, und muss mal was zu dem "Aufsätze über Interviews" sagen. Ich verstehe gar nicht, was an dieser Schreibform "leserunfreundlich" oder "uninteressant" sein soll.
Ganz im Gegenteil finde ich es sogar ziemlich interessant, wenn in einem Artikel über die Band nicht nur das Frage-Antwort Schema abgedruckt wird (was ich damit natürlich nicht schlechtmachen will, es ist halt einfach eine andere Form der Wiedergabe). Der Vorteil bei Fließtexten ist ganz einfach, dass man viele zusätzliche Informationen in den Text einfließen lassen kann. Wenn das ein Interview mit Lemmy ist, wie in der aktuellen RH-Ausgabe, muss da natürlich keine Hintergrundinfo rein. Jeder kennt den Herrn. Aber gerade in einem Heft wie dem Legacy, das extrem viele Bands vertritt, unter denen natürlich auch viele unbekanntere Bands aus dem Untergrund sind, finde ich es ziemlich praktisch, wenn der Text dann außerhalb der Sphäre des Gesprochenen noch auf eine lesefreundliche Weise die ein oder andere Information im Fließtext mit einbringt.
Ich lese beides gern, Frage/Antwort-Artikel und Fließtexte und sehe bei keinem Nachteile. Außer der Text ist halt nicht gut geschrieben oder die Interviewfragen sind langweilig.
"Das habe ich bei einem alten Indianer in Kentucky für die Erstpressung der 'Black Death' von Brocas Helm eingetauscht."
Wer ist denn so bescheuert und macht sowas?
In Bremen Woltmershausen gibts die dollsten Leute, ich sach dir dat...!
Sieh an, sieh an. Wie trägt sich das Indianer-Amulett denn so am Handgelenk?
Ich bin davon überzeugt, dass Du noch die Magie spüren wirst, weil dat kann nich anders sein...Sail on, sail on... Before the magic has all gone!
EDIT: LOL, letzte Seite. Maiden-Ankündigung. Späte Einsicht? Wohl eher Realsatire....
Da ich das Heft nicht habe: was meinst?
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