Ich bin beruhigt.Nee, das ist so ne Umschreibung für "gefällige Musik, die niemanden weh tut"
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Ich bin beruhigt.Nee, das ist so ne Umschreibung für "gefällige Musik, die niemanden weh tut"
Klassisch empfinde ich die nicht. Aber großartig ist sie trotzdem.Die aktuelle Lost World Order is klassischer Thrash und knüppelt alles in den Boden. Der Kreis ist nun eine Gerade
War klar, dass das jetzt kommen würde.
Hat bloß damals niemand so genannt. Nenne ich heute übrigens auch noch nicht so. Da bin ich (auch) komisch.
Ich habe Sodom "In The Sign Of Evil" vergessen.
Mit meinem Lieblingstext:
Black metal is the game I play
'cause no one show me the right way
I am a bloody Antichrist, only believe in bad
Spit at the church, Evil I get
Mindestens!Hahaha, geiler Text. Dann wäre Sodom so etwas wie die Steppenwolf des Black Metal?!
Ich formuliere mein subjektives Empfinden in Bezug auf "Thrash im DF" mal so: Es werden weniger Thrashbands mit gutklassigen Alben abgefeiert als Bands aus anderen Genres mit gutklassigen Alben. Der Kreis wird quadratisch.
Die könnte ich eventuell auch besorgen, kenne da jemanden aus dem Umfeld der BandLost World Order - Tyrants
Ich werde das demnächst mal bei meiner Schwiegermutter ausprobierenNee, das ist so ne Umschreibung für "gefällige Musik, die niemanden weh tut"
So, wen es interessiert, die folgenden in der obigen Diskussion genannten Scheiben gibt es insbesondere bei discogs zu sehr aktzeptablen Preisen. Den Rest hatte ich oder ist aktuell zu teuer.
Blood Feast - The Future State Of Wicked
Lazarus A.D. - Black Rivers Flow
Evile - Infected Nations
Shrapnel - The Virus Conspires
Lost World Order - Tyrants
@zopilote bei diesen Droid bin ich nicht durchgestiegen, hast Du da ne konkrete Empfehlung? Danke
...ich für meinen Teil habe eine Thrash-Müdigkeit entwickelt, die tatsächlich nur noch relativ selten wachgerüttelt wird.
Das geht mir 1:1 genauso. Mein Erstkontakt mit der Retro-Thrash-Welle waren die Brasilianer Violator - im ersten Moment konnte ich es gar nicht fassen, dass jemand speziell den Sound originalgetreu so kopieren konnte bzw. wollte. Im folgenden zeigte sich dennoch: Einzelne Songs mögen mal packen, über eine Albumdistanz gilt aber letztlich "alter Wein in neuen Schläuchen" (auch bei zeitgemäßer Produktion). Live zwar immer wieder eine große Freude (wie zuletzt Havok, Harlott oder Suicidal Angels), auf Scheibe aber ohne Nachdruck.
Auch wenn mein Herz ganz klar stärker für den Thrash schlägt, kamen die interessanteren kreativen Impulse in den letzten Jahren dann doch eher aus dem Black Metal. Und irgendwie wünschte ich, es wäre andersherum...
Aber dieses Problem haben doch andere Stilschubladen, die derzeit angesagt sind, ebenso. Klassischer Death Metal, Vintage Hippierocker, die ganzen Schwedenbands, die in Spandex dem 80er Eurometal frönen,.... Ich verstehe einfach nicht, dass diese Vorwürfe immer nur die Thrasher treffen. Oder bin ich da nur sensibler in der Wahrnehmung ?
Persönliche Ergänzung: ich brauche auch keine neuen kreativen Einflüsse im klassischen Thrash (dann wäre er für mich nicht mehr "klassisch" ). Dafür gibt es andere geeignetere Spielwiesen. Ich bin mir aber natürlich bewusst, dass man das anders sehen kann.
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